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VDI-Prognosen 2017: Warum VDI-Partner lächeln werden

Zum neunten Mal teilten Führungskräfte von Virtualisierungs- und Cloud-Anbietern ihre Vorhersagen für das kommende Jahr auf VMblog.com. Dabei bat VMblog auch den VDI- und Repurposing-Spezialisten und Stratodesk-CEO Emanuel Pirker um seine VDI-Prognosen für 2017.

Lesen Sie hier exklusiv, warum VDI-Partner und Kunden im Jahr 2017 lächeln werden.

Größere Firmen betreiben größere VDI-Deployments. In der Vergangenheit experimentierten Firmen mit Proof-of-Concept-Tests weniger hundert Clients. Mit den sich mittlerweile angehäuften Belegen für den Nutzen von VDI, sehen wir inzwischen größere Unternehmen, die nicht weniger als 7 000 PCs zu VDI-Clients “repurposen”– und das an einem einzigen Wochenende.

Ein größerer Anteil von Firmen entscheidet sich zu Gunsten eines schnelleren ROI dazu, PCs wieder- und weiterzuverwenden. Ein VDI-Projekt senkt die Betriebsausgaben, ist jedoch in der Startphase zunächst kapitalintensiv. Das Bewusstsein darüber, dass sich die Unternehmen 40 Prozent ihrer finanziellen Aufwendungen einsparen können, indem sie ihre existierenden PCs repurposen statt Thin Clients anzuschaffen, verbreitet sich immer weiter. Die Firmen nutzen das Ersparte dann, um beispielsweise ihre VDI-Server aufzurüsten und so die Performance der virtuellen Desktops auf ein Höchstmaß zu schrauben.

Wenn die Installationen größer werden, wird ein flexibles, zentralisiertes Management umso wichtiger. Bei immer mehr Unternehmen wächst das Bewusstsein darüber, dass ein VDI-Client-Management-Tool Anforderungen wie diese zu erfüllen hat:

  • Ist es Hersteller-unabhängig? Wird es die meisten Thin Client-, repurposed PC- und Notebook-Modelle unterstützen oder kommt es von einem Technologie-Hersteller, der den Zugang seiner Kunden auf bestimmte PC- und Thin Client-Modelle beschränken möchte.
  • Ermöglicht es einem Client, Dual-Monitoring zu unterstützen oder bloß den gewöhnlichen VGA-Anschluss?
  • Tauscht es die verwundbaren Windows-Betriebssysteme von Endpunkten aus, die über ein verschlüsseltes, Linux-basiertes OS verfügen? Stellt sein Anbieter rechtzeitig Security-Updates zur Verfügung?
  • Wird es die beliebten Single-signON- und Smard-Card-Lösungen von Herstellern wie Imprivata unterstützen? Kann es die Standards für Zwei-Faktor-Authentifizierung aus dem Gesundheitswesen, der Finanzdienstleistungs-Branche und der öffentlichen Verwaltung erfüllen, inklusive den Richtlinien des Verteidigungsministeriums?

Der Wachstum von Desktop as a Service (DaaS) nimmt Fahrt auf. So wie das Vertrauen der Anwender zur Cloud anwächst, breiten sich DaaS-Service-Provider immer dynamischer aus und entdecken PC-Repurposing-Software als einen schnellen, kosteneffizienten Weg, um die Brücke zwischen der lokalen Hardware und dem angemieteten Desktop in der Cloud zu schlagen.

Genau aus Gründen wie diesen sollten wir 2017 ein starkes Wachstum im VDI-Markt beobachten.

Wenn Sie all diese Vorteile selbst erfahren möchten, testen Sie doch unsere PC-Umwandlungs-Software und unsere Client-Management-Lösung NoTouch Center! Klicken Sie einfach auf Gratis-Test und betreiben Sie NoTouch Desktop umgehend probeweise.

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epirker

VDI-Prognosen 2017: Warum VDI-Partner lächeln werden

Zum neunten Mal teilten Führungskräfte von Virtualisierungs- und Cloud-Anbietern ihre Vorhersagen für das kommende Jahr auf VMblog.com. Dabei bat VMblog auch den VDI- und Repurposing-Spezialisten und Stratodesk-CEO Emanuel Pirker um seine VDI-Prognosen für 2017.

Lesen Sie hier exklusiv, warum VDI-Partner und Kunden im Jahr 2017 lächeln werden.

Größere Firmen betreiben größere VDI-Deployments. In der Vergangenheit experimentierten Firmen mit Proof-of-Concept-Tests weniger hundert Clients. Mit den sich mittlerweile angehäuften Belegen für den Nutzen von VDI, sehen wir inzwischen größere Unternehmen, die nicht weniger als 7 000 PCs zu VDI-Clients “repurposen”– und das an einem einzigen Wochenende.

Ein größerer Anteil von Firmen entscheidet sich zu Gunsten eines schnelleren ROI dazu, PCs wieder- und weiterzuverwenden. Ein VDI-Projekt senkt die Betriebsausgaben, ist jedoch in der Startphase zunächst kapitalintensiv. Das Bewusstsein darüber, dass sich die Unternehmen 40 Prozent ihrer finanziellen Aufwendungen einsparen können, indem sie ihre existierenden PCs repurposen statt Thin Clients anzuschaffen, verbreitet sich immer weiter. Die Firmen nutzen das Ersparte dann, um beispielsweise ihre VDI-Server aufzurüsten und so die Performance der virtuellen Desktops auf ein Höchstmaß zu schrauben.

Wenn die Installationen größer werden, wird ein flexibles, zentralisiertes Management umso wichtiger. Bei immer mehr Unternehmen wächst das Bewusstsein darüber, dass ein VDI-Client-Management-Tool Anforderungen wie diese zu erfüllen hat:

  • Ist es Hersteller-unabhängig? Wird es die meisten Thin Client-, repurposed PC- und Notebook-Modelle unterstützen oder kommt es von einem Technologie-Hersteller, der den Zugang seiner Kunden auf bestimmte PC- und Thin Client-Modelle beschränken möchte.
  • Ermöglicht es einem Client, Dual-Monitoring zu unterstützen oder bloß den gewöhnlichen VGA-Anschluss?
  • Tauscht es die verwundbaren Windows-Betriebssysteme von Endpunkten aus, die über ein verschlüsseltes, Linux-basiertes OS verfügen? Stellt sein Anbieter rechtzeitig Security-Updates zur Verfügung?
  • Wird es die beliebten Single-signON- und Smard-Card-Lösungen von Herstellern wie Imprivata unterstützen? Kann es die Standards für Zwei-Faktor-Authentifizierung aus dem Gesundheitswesen, der Finanzdienstleistungs-Branche und der öffentlichen Verwaltung erfüllen, inklusive den Richtlinien des Verteidigungsministeriums?

Der Wachstum von Desktop as a Service (DaaS) nimmt Fahrt auf. So wie das Vertrauen der Anwender zur Cloud anwächst, breiten sich DaaS-Service-Provider immer dynamischer aus und entdecken PC-Repurposing-Software als einen schnellen, kosteneffizienten Weg, um die Brücke zwischen der lokalen Hardware und dem angemieteten Desktop in der Cloud zu schlagen.

Genau aus Gründen wie diesen sollten wir 2017 ein starkes Wachstum im VDI-Markt beobachten.

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